Mittwoch, 2. April 2014

Kommunikations- und Contentstrategie



Kommunikationsstrategie


Vorläufiges Ziel – Fakten – Markt – SWOT – Zielgruppen – USP – Botschaft – Ziele kurz, mittel, lang – Strategie – Maßnahmen – Evaluation

Fragestellung: Was bin ich/was biete ich und wo möchte ich hin? Wie vermittle ich es?

Basis jeder erfolgreichen Kommunikation sind strategisch-konzeptionelle Überlegungen.
Die Kommunikationsstrategie regelt die gesamte Unternehmenskommunikation auf übergeordneter Ebene – sie definiert, warum die Unternehmung mit wem den Dialog wie pflegt in den nächsten x Jahren. Auf Basis einer umfassenden Ist-Analyse (SWOT) definiert und priorisiert sie:
  • Positionierung der Unternehmung/Marke
  • Ziele
  • Zielgruppen und Botschaften
  • Kommunikationsinstrumente und -mittel je Zielgruppe sowie deren gegenseitige Abstimmung (Integration)
  • Aufteilung des Gesamt-Kommunikationsbudgets
  • Planung der Umsetzung
  • Controlling
Die Details für die Konzeption und Realisierung der einzelnen Kommunikationsintrumente und -mittel werden in je einem Kommunikationskonzept festgehalten.
Aus der Kommunikationsstrategie können einzelne Kampagnen abgeleitet werden. An dieser Stelle kann man z. B. das Social Media Marketing Framework auch das POST-Konzept einsetzen. Auch sollten hier die fünf Handlungsempfehlungen nicht außer Acht gelassen werden.  Gehört meine Zielgruppe zu den „Joinern“; dann macht eine Fanpage sicher Sinn! Hier kann dann der Dialog (Handlungsempfehlung TALK) aufgebaut werden – evtl. sogar in Kombination mit der Handlungsempfehlung SUPPORT. Das lohnt sich z. B. bei komplexen Dienstleistungen, bei denen es häufig zu Fragen und Anregungen kommt.

Contentstrategie:

Kurz gefasst geht es bei Contentstrategien von Unternehmen darum, mit interessanten, relevanten, informativen oder unterhaltsamen Inhalten bestimmte Empfänger anzusprechen, Multiplikatoren zu aktivieren und letztlich Kunden zu gewinnen.

Mögliche Inhalte: Informationen rund um Sonnenbrillen-Trends. Welche Arten Sonnenbrillen gibt es? Modelle, Hersteller, Vorteile von Sonnenbrillen etc.

Beispiel Sonnenbrillenverkäufer mit POST-Konzept

P: Zielgruppe sind die jungen, coolen Leute.


O: In den Monaten April bis September möchte ich pro Monat 40 Fans generieren, daraus resultierend 2 Käufer pro Monat.


S: Handlungsempfehlung TALK und LISTEN. Was wünscht sich meine Zielgruppe, was findet sie nicht gut? In den Dialog treten, Umfragen starten.


Auf Facebook und Pinterest Inhalte des Blogs anteasern.
Maßnahme: Fanpage erstellen. Blog erstellen.

Verantwortlichkeiten klären.
Redaktionsteam aufbauen
Aussagekräftige, coole und hippe Bilder von Brillen, Models mit Brillen auf Pinterest ebenfalls einsetzen.
T: Blog, Facebook, Pinterest.

Montag, 31. März 2014

SMK für Pinterest (Kunde: Ralf Wenda)


SMK für Pinterest (Kunde: Ralf Wenda)
Ziel: Sofern es sich lohnt, für den Aufbau einer Community im Bereich Web-Marketing zu nutzen.


People:
Online-affine Personen, die sich im Bereich des Web-Marketings bewegen, sich weiterbilden, ihr Wissen vertiefen möchten, um z. B. das Know-How für den beruflichen Alltag anzuwenden, Jobchancen zu erhöhen, sich selbstständig zu machen. Mit dem Tool von Forrester Research prüfen, zu welchem Nutzertyp Ralfs Zielsgruppe gehört. Sind es eher Collectors, kann man die Handlungsempfehlungen gezielter einsetzen, um sie zu Critics zu machen -> Dialog fördern!

Objectives:

Die Beziehung zum Kunden intensivieren; die Kundenbindung zu festigen.

Kundenbindungsziele:
Pro 10 Grafiken sollen 10 Likes in 4 Wochen entstehen.
Pro 10 Grafiken sollen mind. 3 Grafiken in 2 Wochen geteilt werden.
Pro 10 Grafiken sollen mind. 2 Grafiken via E-Mail in 4 Wochen versendet werden.

Neukundengewinnung smart definiert wäre: In 3 Monaten möchte ich via Pinterest 50 „Follower“ generieren und daraus sollen 2 Käufer eines Services von Wenda IT & Web resultieren.

Strategy:
Einsatz der Content-Strategy. Anlegen von unterschiedlichen Walls. Online-Marketing-Wall; Social-Media-Marketing-Wall. Innerhalb der einzelnen Walls sollen relevante Infografiken, Bilder integriert werden. Jedes einzelne Schaubild/Grafik/u. Ä. verlinkt dann auf eine entsprechende Quelle (Outbound-Link). Auch ein kleiner Beschreibungstext macht Sinn! Hier können auch weitere Quellen – z. B. ein YouTube-Link – eingebunden werden.

Auch die 5 Handlungsempfehlungen sollten nicht außer Acht gelassen werden. Man sollte die Influencer und Multiplikatoren ausfindig machen, die ebenfalls für eine Streuung der bereitgestellten Pinterest-Inhalte sorgen. Mit hochwertigen, Mehrwert-bietenden Grafiken sollen die Zielgruppe ansprechen, die Grafiken sollen als Unterstützung dienen – z. B. bei den Weg ins Social Web (die 10 nützlichsten Tipps grafisch einfach und interessant erklärt). Man kann User/Interessenten/etc. auch aktivieren, in dem man z. B. im Text unter der Grafik fragt „Was sagen Sie zu den 10 Tipps? Hilfreich? Kann ich Ihnen einen Punkt genauer erklären?“ -> User können dann darunter einen Kommentar setzen.

Wichtige Kennzahlen wären hier z. B. „Gefällt-mir“-Angaben, Teilen oder der Versand via E-Mail. Je mehr es z. B. geteilt wurde, desto beliebter scheint die Grafik zu sein. Hier könnte ein Strategieansatz lauten: Grafik x gefällt vielen -> mehr Grafiken dazu liefern. Weitere Kennzahl wären die Seitenaufrufe.

Technology:
Den Pin-it-Button auf den relevanten Seiten von Ralf Wenda einbinden. So dass z. B. Website-Inhalte schnell vom Nutzer angepinnt werden können -> Viralität. Bestehende Social Networks (Facebook, Twitter, Blog etc.) können dann zur weiteren Verbreitung der Pinterest-Inhalte genutzt werden. So kann Ralf via Twitter auf die neuste Grafik in Pinterest verweisen (inkl. Nutzung nützlicher Hashtags). Pinterest-Button einbinden, so dass User direkt zum Pinterest-Profil von Ralf Wenda kommen.

Freitag, 21. März 2014

Meine Wünsche mit Online- und SMM-Marketing erfüllen

Ich möchte einen Blog über Food, Cooking und Rezepte aufbauen. Nachdem dieser steht, habe ich folgende Wünsche/"Ziele":

  • OM / SMM: Reichweite -> ich möchte Menschen mit gleichen und sehr ähnlichen Interessen erreichen und begeistern
  • SMM: Mehrwert schaffen -> z. B. mittels Ausschreibungen/Gewinnspielen, Videos und Bildern
  • SMM: Interaktion -> ich möchte mich im ständigen Austausch mit Fans, Followern und anderen Bloggern befinden
Social Media Marketing:
Anhand der 5 Handlungsempfehlungen nach Groundswell finde ich heraus, was Gleichgesinnte bewegt, interessiert, für was sie besonderes brennen und was ihnen evtl. fehlt. Ferner schaue ich, auf welchen Plattformen sie sich bewegen, wo sich Influencer befinden, um meine Reichweite zu erhöhen

Online Marketing:
Mittels verschiedener Maßnahmen kann ich meinen Blog pushen (z. B. mittels SEO -> Platzierung auf der SERP)


 

Dienstag, 18. März 2014

Mit einer Machete durch den Web-Dschungel!

Blogs, Facebook, Twitter und Google+ ... SEO Onpage und Offpage, Keyword Advertising, Affiliate Marketing ... Marketing hier, Marketing da ... Cost-per-Click, Impressions, F*** it!


Social Media und so

Bin ich auf Facebook? Klar!
Twitter? Jep, seit rund 2 Wochen. Irgendwie cool. Teilweise starre ich drauf und merke nach 30 Minuten, dass ich immer noch drauf starre.
SEO? Ja, schonmal gehört. Das ist doch irgendwas hier mit Google, Suche und Ergebnissen, oder? Cost-per-Click? Wie - ich muss für die Klicks zahlen, die ich im Netz tätige? Scheisse!


Online arbeiten ist nicht so leicht

Um im Netz und für das Netz arbeiten zu können, muss man echt einiges drauf haben. Um  sich die Welt des Internets, der Social Media und des Online-Marketings gut zu Gemüte führen kann, gibt es verschiedene Varianten. So mache ich es:


Doch mit einer Weiterbildungs-Maßnahme habe ich mich wirklich bisher am besten durchschlagen können: Mit der Kurs-Machete. Für mich persönlich gibt es einfach nichts besseres, als sich von einem online-affinen, quasi im World-Wide-Web arbeitenden und lebenden Menschen, den unglaublich stark und artenreichen Web-Dschungel näher bringen zu lassen.


 Kurse, Fachliteratur und meine Fav-Seiten

So habe ich also im Februar 2014 am Online-Marketing-Kurs bei Ralf R. Wenda am Comcave College teilgenommen. 1a! Endlich kann ich mit Begrifflichkeiten wie Affiliate oder Social Media Marketing etwas anfangen. Kenne den Aufbau der SERP, kann eine Keyword-Analyse durchführen und weiß, dass ich mit den Google Webmaster Tools zwar nicht die Welt - aber doch meine kleine Bloggerwelt - regieren kann.

Derzeit nehme ich am Kurs Social Media Marketing teil und bin jetzt schon vollends von der Vielfalt der Möglichkeiten begeistert. Was 140 Zeichen ausmachen können - Wahnsinn!

Damit ich das Wissen stetig vertiefen kann, beziehe ich täglich News aus der Online-Welt. Hier gehören t3n, iBusiness, WuV etc. zu meinem täglichen Programm. Ich tausche mich in Xing-Gruppen und in Facebook-Gruppen aus (Wissensaustausch) und habe stets ein gutes Buch auf dem Nachttisch liegen.

Und, was macht ihr? Ich freue mich auf eure Kommentare. :-)

PS. Das ist übrigens mein Blog, den jeder aus dem Kurs erstellen konnte!

Montag, 17. März 2014

POST Konzept, Influencer und die Digital Natives/Residents/Visitors

POST-KONZEPT

POST steht für
  • PEOPLE (Zielgruppe)
  • OBJECTIVES (smarte Ziele)
  • STRATEGY (z. B. Content-Strategie oder EKS) 
  • TECHNOLOGY (Kanäle im SM: Facebook, Twitter, Blog etc.)

Im POST-Konzept sollten ebenfalls die 5 Handlungsempfehlungen von Groundswell berücksichtigt werden:
  • ZUHÖREN
  • SPRECHEN
  • AKTIVIEREN
  • UNTERSTÜTZEN
  • EINBINDEN

Influencer (Beeinflusser)
  • Mass Connector = Multiplikatoren
  • Mass Maven = Meinungsführer

Digital Natives, Residends und Visitors 

Freitag, 14. März 2014

Twitter - Tweets, Retweet, #Hashtags

Twitter ist ein Microblogging-Dienst mit dem Kurznachrichten (max. 140 Zeichen), die sogenannten Tweets, in die ganze Welt gesendet werden können. Bestimmte Begriffe können verschlagwortet werden, indem davor das "#"-Zeichen eingesetzt wird.

Beispiel:
#CocaCola schmeckt einfach super!

In diesem Fall wird der Begriff/die Marke Coca Cola gehashtagged. Auf diese Weise wird ein spezifisches Thema angedeutet. Man kann diesen Hashtag dann anklicken und gelangt dann auf alle Tweets, die ebenfalls diesen Hashtag beinhalten. Er fungiert somit auch als Themenfilter.

Was man über Twitter noch wissen sollte:

Wie man Twitter als Unternehmen einsetzen kann

Twitter auf Wikipedia

7 nützliche Widgets für Twitter

Tweetwall ganz einfach erstellen

Twitter: 140 Tools, Tipps und Tricks