Montag, 31. März 2014

SMK für Pinterest (Kunde: Ralf Wenda)


SMK für Pinterest (Kunde: Ralf Wenda)
Ziel: Sofern es sich lohnt, für den Aufbau einer Community im Bereich Web-Marketing zu nutzen.


People:
Online-affine Personen, die sich im Bereich des Web-Marketings bewegen, sich weiterbilden, ihr Wissen vertiefen möchten, um z. B. das Know-How für den beruflichen Alltag anzuwenden, Jobchancen zu erhöhen, sich selbstständig zu machen. Mit dem Tool von Forrester Research prüfen, zu welchem Nutzertyp Ralfs Zielsgruppe gehört. Sind es eher Collectors, kann man die Handlungsempfehlungen gezielter einsetzen, um sie zu Critics zu machen -> Dialog fördern!

Objectives:

Die Beziehung zum Kunden intensivieren; die Kundenbindung zu festigen.

Kundenbindungsziele:
Pro 10 Grafiken sollen 10 Likes in 4 Wochen entstehen.
Pro 10 Grafiken sollen mind. 3 Grafiken in 2 Wochen geteilt werden.
Pro 10 Grafiken sollen mind. 2 Grafiken via E-Mail in 4 Wochen versendet werden.

Neukundengewinnung smart definiert wäre: In 3 Monaten möchte ich via Pinterest 50 „Follower“ generieren und daraus sollen 2 Käufer eines Services von Wenda IT & Web resultieren.

Strategy:
Einsatz der Content-Strategy. Anlegen von unterschiedlichen Walls. Online-Marketing-Wall; Social-Media-Marketing-Wall. Innerhalb der einzelnen Walls sollen relevante Infografiken, Bilder integriert werden. Jedes einzelne Schaubild/Grafik/u. Ä. verlinkt dann auf eine entsprechende Quelle (Outbound-Link). Auch ein kleiner Beschreibungstext macht Sinn! Hier können auch weitere Quellen – z. B. ein YouTube-Link – eingebunden werden.

Auch die 5 Handlungsempfehlungen sollten nicht außer Acht gelassen werden. Man sollte die Influencer und Multiplikatoren ausfindig machen, die ebenfalls für eine Streuung der bereitgestellten Pinterest-Inhalte sorgen. Mit hochwertigen, Mehrwert-bietenden Grafiken sollen die Zielgruppe ansprechen, die Grafiken sollen als Unterstützung dienen – z. B. bei den Weg ins Social Web (die 10 nützlichsten Tipps grafisch einfach und interessant erklärt). Man kann User/Interessenten/etc. auch aktivieren, in dem man z. B. im Text unter der Grafik fragt „Was sagen Sie zu den 10 Tipps? Hilfreich? Kann ich Ihnen einen Punkt genauer erklären?“ -> User können dann darunter einen Kommentar setzen.

Wichtige Kennzahlen wären hier z. B. „Gefällt-mir“-Angaben, Teilen oder der Versand via E-Mail. Je mehr es z. B. geteilt wurde, desto beliebter scheint die Grafik zu sein. Hier könnte ein Strategieansatz lauten: Grafik x gefällt vielen -> mehr Grafiken dazu liefern. Weitere Kennzahl wären die Seitenaufrufe.

Technology:
Den Pin-it-Button auf den relevanten Seiten von Ralf Wenda einbinden. So dass z. B. Website-Inhalte schnell vom Nutzer angepinnt werden können -> Viralität. Bestehende Social Networks (Facebook, Twitter, Blog etc.) können dann zur weiteren Verbreitung der Pinterest-Inhalte genutzt werden. So kann Ralf via Twitter auf die neuste Grafik in Pinterest verweisen (inkl. Nutzung nützlicher Hashtags). Pinterest-Button einbinden, so dass User direkt zum Pinterest-Profil von Ralf Wenda kommen.

Freitag, 21. März 2014

Meine Wünsche mit Online- und SMM-Marketing erfüllen

Ich möchte einen Blog über Food, Cooking und Rezepte aufbauen. Nachdem dieser steht, habe ich folgende Wünsche/"Ziele":

  • OM / SMM: Reichweite -> ich möchte Menschen mit gleichen und sehr ähnlichen Interessen erreichen und begeistern
  • SMM: Mehrwert schaffen -> z. B. mittels Ausschreibungen/Gewinnspielen, Videos und Bildern
  • SMM: Interaktion -> ich möchte mich im ständigen Austausch mit Fans, Followern und anderen Bloggern befinden
Social Media Marketing:
Anhand der 5 Handlungsempfehlungen nach Groundswell finde ich heraus, was Gleichgesinnte bewegt, interessiert, für was sie besonderes brennen und was ihnen evtl. fehlt. Ferner schaue ich, auf welchen Plattformen sie sich bewegen, wo sich Influencer befinden, um meine Reichweite zu erhöhen

Online Marketing:
Mittels verschiedener Maßnahmen kann ich meinen Blog pushen (z. B. mittels SEO -> Platzierung auf der SERP)


 

Dienstag, 18. März 2014

Mit einer Machete durch den Web-Dschungel!

Blogs, Facebook, Twitter und Google+ ... SEO Onpage und Offpage, Keyword Advertising, Affiliate Marketing ... Marketing hier, Marketing da ... Cost-per-Click, Impressions, F*** it!


Social Media und so

Bin ich auf Facebook? Klar!
Twitter? Jep, seit rund 2 Wochen. Irgendwie cool. Teilweise starre ich drauf und merke nach 30 Minuten, dass ich immer noch drauf starre.
SEO? Ja, schonmal gehört. Das ist doch irgendwas hier mit Google, Suche und Ergebnissen, oder? Cost-per-Click? Wie - ich muss für die Klicks zahlen, die ich im Netz tätige? Scheisse!


Online arbeiten ist nicht so leicht

Um im Netz und für das Netz arbeiten zu können, muss man echt einiges drauf haben. Um  sich die Welt des Internets, der Social Media und des Online-Marketings gut zu Gemüte führen kann, gibt es verschiedene Varianten. So mache ich es:


Doch mit einer Weiterbildungs-Maßnahme habe ich mich wirklich bisher am besten durchschlagen können: Mit der Kurs-Machete. Für mich persönlich gibt es einfach nichts besseres, als sich von einem online-affinen, quasi im World-Wide-Web arbeitenden und lebenden Menschen, den unglaublich stark und artenreichen Web-Dschungel näher bringen zu lassen.


 Kurse, Fachliteratur und meine Fav-Seiten

So habe ich also im Februar 2014 am Online-Marketing-Kurs bei Ralf R. Wenda am Comcave College teilgenommen. 1a! Endlich kann ich mit Begrifflichkeiten wie Affiliate oder Social Media Marketing etwas anfangen. Kenne den Aufbau der SERP, kann eine Keyword-Analyse durchführen und weiß, dass ich mit den Google Webmaster Tools zwar nicht die Welt - aber doch meine kleine Bloggerwelt - regieren kann.

Derzeit nehme ich am Kurs Social Media Marketing teil und bin jetzt schon vollends von der Vielfalt der Möglichkeiten begeistert. Was 140 Zeichen ausmachen können - Wahnsinn!

Damit ich das Wissen stetig vertiefen kann, beziehe ich täglich News aus der Online-Welt. Hier gehören t3n, iBusiness, WuV etc. zu meinem täglichen Programm. Ich tausche mich in Xing-Gruppen und in Facebook-Gruppen aus (Wissensaustausch) und habe stets ein gutes Buch auf dem Nachttisch liegen.

Und, was macht ihr? Ich freue mich auf eure Kommentare. :-)

PS. Das ist übrigens mein Blog, den jeder aus dem Kurs erstellen konnte!

Montag, 17. März 2014

POST Konzept, Influencer und die Digital Natives/Residents/Visitors

POST-KONZEPT

POST steht für
  • PEOPLE (Zielgruppe)
  • OBJECTIVES (smarte Ziele)
  • STRATEGY (z. B. Content-Strategie oder EKS) 
  • TECHNOLOGY (Kanäle im SM: Facebook, Twitter, Blog etc.)

Im POST-Konzept sollten ebenfalls die 5 Handlungsempfehlungen von Groundswell berücksichtigt werden:
  • ZUHÖREN
  • SPRECHEN
  • AKTIVIEREN
  • UNTERSTÜTZEN
  • EINBINDEN

Influencer (Beeinflusser)
  • Mass Connector = Multiplikatoren
  • Mass Maven = Meinungsführer

Digital Natives, Residends und Visitors 

Freitag, 14. März 2014

Twitter - Tweets, Retweet, #Hashtags

Twitter ist ein Microblogging-Dienst mit dem Kurznachrichten (max. 140 Zeichen), die sogenannten Tweets, in die ganze Welt gesendet werden können. Bestimmte Begriffe können verschlagwortet werden, indem davor das "#"-Zeichen eingesetzt wird.

Beispiel:
#CocaCola schmeckt einfach super!

In diesem Fall wird der Begriff/die Marke Coca Cola gehashtagged. Auf diese Weise wird ein spezifisches Thema angedeutet. Man kann diesen Hashtag dann anklicken und gelangt dann auf alle Tweets, die ebenfalls diesen Hashtag beinhalten. Er fungiert somit auch als Themenfilter.

Was man über Twitter noch wissen sollte:

Wie man Twitter als Unternehmen einsetzen kann

Twitter auf Wikipedia

7 nützliche Widgets für Twitter

Tweetwall ganz einfach erstellen

Twitter: 140 Tools, Tipps und Tricks

Mittwoch, 12. März 2014

Ein paar Begrifflichkeiten ...

Hier ein paar Begrifflichkeiten, die man kennen sollte:

Idealer Anbieter, wenn man einen Shop auf der eigenen Fanpage haben möchte:
www.ecwid.com

Sehr gute Lösung für all diejenigen, die einen Shop in Wordpress einbinden möchten:
https://marketpress.de/product/woocommerce-german-market/

Eine Rundum-Sorglos-Lösung für Facebook bietet Halalati.com. Mit Halalati können einfach und vor allem rechtskonforme Gewinnspiele-Apps erstellt werden.


Dienstag, 11. März 2014

Das Cluetrain-Manifest, Tuifly.com und RSS

Das Cluetrain-Manifest: 95 Thesen, die das Verhältnis zwischen Unternehmen und deren Kunden beschreiben.

Weiter geht's mit Tuifly.com und einem Social Media Marketing Framework. Welche Initiative hat Tuifly.com ergriffen? Welche Konversationskanäle werden dazu eingesetzt? Was für Content wird wo gestreut?
Anhand des SMM-Frameworks kann man auf Fragestellungen beantworten.

Und zum Schluss noch Wissenswertes zu RSS-Feedreadern (freier Download bei Chip.de z. B.). Mit dem RSS-Feedreader hat man schnell alle Informationen zu speziellen Themenbereichen auf einem Blick. Denn in diesem RSS-Feedreader laufen alle von mir abonnierten Feeds ein, so dass man nicht mühsam jede einzelne Website x Male täglich aufrufen muss, um up-to-date zu sein/bleiben.

Montag, 10. März 2014

Crowdfunding vs. Crowdsourcing

Worin liegt der Unterschied zwischen Crowdfunding und Crowdsourcing?

Crowdfunding stellt eine Finanzierungsmöglichkeit von Projekten, Existenzgründungen etc. dar, bei der die die Crowd - also die Menschenmenge/Masse - für das Aufbringen des Kapitals verantwortlich ist. Auf internationalen Plattformen wie Kickstarter.com beispielsweise können Projekte aus den Bereichen Kunst, Film & Video, Spiele u. v. m. vorgestellt und finanziert werden.

Beim Crowdsourcing geht es darum, bestimmmter Projekte oder auch Aufgaben an die Crowd - also Menschenmenge/Masse - im Netz auszulagern/outzusourcen. Hier greifen Unternehmen, Agenturen auf das Wissen, auf die Kreativität und den Ideenreichtum der Masse zurück.


Social Media: Die sechs verschiedenen Typen

Es gibt nicht nur den einen Nutzer von Social Media. Es gibt sogar sechs!

Und das sind die Typen:

The ...
  • Creator
  • Critic
  • Collector
  • Joiner
  • Spectator
  • Inactive

Mehr zu den Social Media types gibt es hier:

Ein nennenswertes Tool der Forrester Research, um Nutzer zu klassifizieren:

Forrester Research Empowered Tool


Informationen zu den sogenannten weak ties:

http://en.wikipedia.org/wiki/Interpersonal_ties


The Conversation Prism: Meine Top 5




Welche Kanäle aus der Conversation Prism von Brian Solis zu meinen Top 5 zählen:

Platz 1: Facebook
Austausch mit Freunden, Bereitstellen von für mich relevanten Content, Einholen von Informationen.

Platz 2: Twitter
Folgen von für mich interessanten Personen und Unternehmen, um wichtige Informationen zu erhalten.

Platz 3: Wikipedia
Informationen zu für mich relevanten Themen erhalten.

Platz 4: Amazon
Bewertungen von für mich interessanten Produkten ansehen. Neue Novels entdecken.

Platz 5: Pinterest
Coole Rezepte, Tipps und Tricks (oder auch lustige Tierfotos) entdecken.


Start in die Welt des Social Media Marketings

An den ersten beiden Kurstagen wurden folgende Inhalte präsentiert und diskutiert:


The Long Tail - eine Theorie, die auf die Arbeiten von Malcolm Gladwell beruht. Mehr zur The-Long-Tail-Theorie auf The Long Tail.

Weiter ging es mit dem sogenannten Lock-in-Effekt.

Einige Ziele im Social Media Marketing:
  • Traffic auf bestimmter Website generieren (z. B. durch Viralität)
  •  Relevante Links auf bestimmte Website gewinnen (z. B. mit SEO oder Linkbait)
  • Markenbewusstsein stärken (z. B. Bekanntheitsgrad)
  • Kundenbindung erhöhen
  • Interaktion mit den Kunden, Interessenten, Usern
  • Neukunden- und Personalgewinnung
  • Service & Support
  • Marktforschung und Konkurrenzbeobachtung
  • Produktoptimierung

Die 6 Handlungsempfehlungen nach Groundswell:

http://jentvv.wordpress.com/2013/07/26/tag6-smm-contentstratgie-handlungsempfehlungen-groundswell/

http://www.socialmediaevolution.de/2011/01/31/planvolles-vorgehen-im-social-web-the-groundswell-theory/


Interessante Social-Media-Portale:

Verlag Werben & Verkaufen GmbH
The Conversation Prism
Mashable.com
Forrester Research

Mein Twitter-Account:
https://twitter.com/GuinnessPie86